Neue E-Ladesäule am Dorfplatz – Friedewald baut Ladeinfrastruktur weiter aus

20.10.2025

Die Gemeinde Friedewald setzt ihren erfolgreichen Weg beim Ausbau der Ladeinfrastruktur fort. In enger Zusammenarbeit mit der EAM Netz GmbH wurde am Dorfplatz eine weitere E-Ladesäule errichtet. Damit verfügt Friedewald nun über zwei Ladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten, die Elektromobilität im Ort weiter voranbringen.

Bürgermeister Julian Kempka betont die Bedeutung dieses Ausbaus:
„Eine moderne Gemeinde braucht eine zeitgemäße Infrastruktur – dazu gehören heute selbstverständlich auch Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Mit der neuen Ladesäule am Dorfplatz schaffen wir ein attraktives Angebot, das sowohl unseren Bürgerinnen und Bürgern als auch Besucherinnen und Besuchern zugutekommt. Friedewald soll ein Ort sein, an dem man gerne lebt, arbeitet und verweilt – dazu leisten solche Investitionen einen wichtigen Beitrag.“

Die neue Ladesäule wurde gemeinsam mit der EAM Netz GmbH realisiert. Während die Gemeinde Friedewald den zentral gelegenen Parkplatz am Dorfplatz zur Verfügung stellte, übernahm die EAM Netz die Planung, Installation und technische Umsetzung der Anlage. Die Kooperation knüpft an eine erfolgreiche Partnerschaft an, durch die bereits vor zwei Jahren die erste Ladesäule im Gemeindegebiet errichtet wurde.

Mit dem zweiten Standort wird die Versorgung mit Ladepunkten deutlich verbessert. Beide Ladesäulen sind strategisch günstig platziert – eine am zentralen Dorfplatz und eine am Schlosshotel. So können sowohl Einwohnerinnen und Einwohner als auch Gäste die Lademöglichkeiten unkompliziert nutzen.

„Wir merken, dass das Thema E-Mobilität zunehmend im Alltag angekommen ist. Immer mehr Menschen fahren elektrisch oder denken darüber nach, beim nächsten Fahrzeug auf ein Elektroauto umzusteigen. Eine verlässliche Ladeinfrastruktur ist deshalb ein entscheidender Faktor, um diesen Schritt attraktiv zu machen“, erklärt Bürgermeister Kempka.

Neben der praktischen Bedeutung für den Alltag unterstreicht die neue Ladesäule auch Friedewalds Anspruch, als „Zukunftsgemeinde“ aktiv die Entwicklung der Region mitzugestalten. Moderne Infrastruktur, digitale Angebote und bürgernahe Lösungen sind dabei zentrale Bausteine.

Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts zeigt, wie wertvoll eine enge Zusammenarbeit zwischen kommunaler Verwaltung und regionalen Partnern ist. Auch die EAM Netz GmbH sieht in dem Projekt ein positives Beispiel für gelungene regionale Zusammenarbeit: Durch den gezielten Ausbau der Ladeinfrastruktur werden Kommunen wie Friedewald für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen gleichermaßen attraktiver.

Mit der zweiten Ladesäule zeigt Friedewald, dass auch kleinere Gemeinden gezielt und erfolgreich in moderne Infrastruktur investieren können. Die Gemeinde plant, die Entwicklung weiterhin aufmerksam zu begleiten und bei Bedarf weitere Standorte zu prüfen.

„Wir möchten, dass Friedewald als moderne, serviceorientierte und attraktive Gemeinde wahrgenommen wird. Unsere Bürgerinnen und Bürger sollen wissen: Hier tut sich was – wir denken voraus und gestalten aktiv“, so Bürgermeister Kempka abschließend.