26.01.2024
In einem wegweisenden Gespräch mit dem Geschäftsführer der Firma Goetel konnte Bürgermeister Julian Kempka ein positives Ergebnis für die digitale Zukunft unserer Gemeinde Friedewald verzeichnen. „Nach intensiven Verhandlungen und einem konstruktiven Austausch hat die Firma Goetel eine verbindliche Ausbauzusage für den Glasfaserausbau in unserer Gemeinde erteilt.“, so der erfreute Bürgermeister.
Diese wegweisende Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer modernen und zukunftsorientierten digitalen Infrastruktur für Friedewald. Der Glasfaserausbau wird nicht nur die Internetgeschwindigkeit verbessern, sondern auch die Grundlage für die künftigen innovativen Technologien und Dienstleistungen legen, die sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen von Vorteil sind.
Die gemeindlichen Gremien bedanken sich herzlich bei der Firma Goetel für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, in die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Friedewald dürfen sich auf eine digitalisierte Zukunft freuen, die neue Möglichkeiten und Chancen für alle bringt. Der Glasfaserausbau ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Friedewald wieder ein kleines Stück zukunftsorientierter zu machen.
Für weitere Informationen und Details zum Ausbauprojekt gibt es für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine so genannte „Bauinfoveranstaltung“ am 21.02.2024 in der Festhalle Friedewald. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Es besteht an diesem Abend auch noch die Möglichkeit sich beraten zu lassen und einen Glasfaseranschluss in Auftrag zu geben.
Eines ist an dieser Stelle besonders erwähnenswert: Goetel wird auch die Ortsteile der Gemeinde Friedewald mit einem zukunftsweisenden Glasfasernetz versorgen! Es gibt zwar aktuell noch Vermarktungsversuche der Firma Glasfaser Plus (Tochter der Telekom). Diese wiederum würden, wenn überhaupt, nur den Kernort Friedewald ausbauen. Für uns als Friedewalder würde dies bedeuten, dass wir eventuell für unsere Ortsteile, die dann kein Glasfasernetz erhalten würden, Steuergelder für eine Leerrohrnetzplanung ausgeben müssten. Diese Kosten würden letztlich wir alle als Steuerzahler der Gemeinde finanzieren. Dieses Problem, verbunden mit hohen Kosten, konnten wir durch die Ausbauzusage der Firma Goetel ebenfalls abwenden.
An dieser Stelle gilt ein großer Dank an alle, die sich für dieses Ziel eingesetzt haben und sich mit einem Auftrag an die Firma Goetel auch solidarisch mit den Ortsteilen gezeigt haben.