23.07.2008
Bild: Herr Dittmar und Bürgermeister Gröll vor der Grundrisszeichnung
Im Interview stellt sich Herr Karl-Georg Dittmar, Geschäftsführer DRK, meinen Fragen.
Das Motto des betreuten Wohnens im Seniorenzentrum in Friedewald lautet:
„Soviel Selbständigkeit wie möglich, soviel Hilfe wie nötig“
Was bedeutet dies?
Die Menschen in den Seniorenwohnungen können rund um die Uhr die Betreuung durch das angrenzende Altenpflegeheim in Anspruch nehmen, so wie der individuelle Bedarf besteht und gewünscht ist.
Jede Wohnung wird z. B. mit einen Hausnotrufknopf ausgestattet.
Herr Bürgermeister Gröll teilte bereits mit, dass auch die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung gerne bei rechtlichen Fragen z. B. beim Ausfüllen von Anträgen behilflich sein können.
Wie kann die Gemeinde mitbestimmen?
Die Initiative kam vom Bürgermeister und bereits in der ersten Planungsphase hat sich Bürgermeister Gröll intensiv zum Wohl der Bürger eingesetzt. Die Bedürfnisse und Interessen der Bürger wurden seitens der Gemeindegremien vertreten.
Welchen Nutzen haben die Bürger von Friedewald?
Die Bürger außerhalb des Altenpflegeheims und der Seniorenwohnungen können z. B. am Mittagstisch teilnehmen. Sich für Vorträge und Konzerte anmelden. Ich könnte mir auch Patenschaften für Senioren vorstellen, um eine gemeinsame Freizeitgestaltung zu planen.
Wann ist Spatenstich?
Geplant für den 10. September 2008 ! ! ! !
Mit der Hinzunahme eines Projektsteuers, der Firma Conseution, hat sich das Bauvorhaben leicht verzögert. Aber am 10.09.08 soll es los gehen.
Wann wird die Fertigstellung erwartet?
Geplant ist rund 1 Jahr Bauzeit.
Vielen Dank an Herrn Dittmar für die Antworten.